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Interview mit Thomas Stolz
Seit wann sind Sie Partner:in von Sorpetaler? Ich habe mich 1997 selbstständig gemacht und dann auch recht bald zu Sorpetaler gefunden.
Wie sind Sie auf Sorpetaler aufmerksam geworden? Die Empfehlung kam von einem anderen Betrieb. Die ersten Gespräche, damals mit Hermann-Josef Appelhans, fand ich auf Anhieb sehr angenehm.
Was, glauben Sie, schätzt Sorpetaler besonders an der Zusammenarbeit mit Ihnen? Ich hoffe, wir sind ein verlässlicher Partner. Wir generieren einen recht konstanten Umsatz und pflegen kollegialen Umgang.
Wie sieht die Zusammenarbeit mit Sorpetaler als Partner:in für Sie aus? Meine Aufgabe ist die Beratung bei Kund:innen, gefolgt von der Anfrage beim Sorpetaler Fensterbau. Anschließend erstellen wir unser Angebot. Im besten Falle wird ein Auftrag daraus, gefolgt von einem zweiten Ortstermin für das Aufmaß sowie zur finalen Klärung der Details. Danach geht die Bestellung bei Sorpetaler ein. Dort werden Aufträge bestätigt bzw. kontrolliert. Die Beratung und das Aufmaß nehmen in der Regel die meiste Zeit in Anspruch. Bei komplexen Aufgaben ist aber auch die Bestellung bei Sorpetaler zeitaufwendig. Sie muss nach Möglichkeit fehlerfrei und nachvollziehbar sein.
Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Sorpetaler besonders? Wir sprechen einfach die gleiche Sprache. Egal, ob man mit dem Auslieferungsfahrenden, dem Innendienst, dem Kundendienst oder der Geschäftsleitung spricht. Außerdem ist natürlich die Einhaltung der zugesagten Liefertermine für uns mitunter extrem wichtig. Das wissen die Ansprechpartner:innen von Sorpetaler und handeln dementsprechend. Das gibt es so nur beim Sorpetaler Fensterbau! Bei anderen Lieferanten wird man häufig nur sehr kurzfristig oder gar nicht über verspätete Anlieferungen informiert.
Welche Projekte konnten Sie bislang mit Sorpetaler umsetzen? Im Laufe der Jahre sind eine Menge Projekte zusammengekommen. Bei einem größeren Projekt wurde in Teilabschnitten bestellt. Bei der letzten Bestellung waren plötzlich die Lieferzeiten explodiert. Die auf ein Bestandsgebäude aufgesetzten Penthouse – Wohnungen waren schon fix vermietet. Der zunächst mitgeteilte Liefertermin der Fenster war später als das Datum des Mietbeginns. Frau Appelhans hat dann andere laufende Aufträge auf Dringlichkeit abtelefoniert und so für uns eine deutlich kürzere Lieferzeit ermöglicht. Die Wohnungen konnten pünktlich an die Mieter übergeben werden. So etwas vergisst man nicht!
Wie sieht für Sie die weitere Zusammenarbeit mit Sorpetaler in der Zukunft aus? Von meiner Seite wird sich nichts ändern.
"Wir sprechen einfach die gleiche Sprache"
Gegründet 1997 von Schreinermeister Thomas Stolz, gehören heute zum Team 7 Mitarbeiter.
https://stolz-holzbearbeitung.de/Thomas Stolz
Geschäftsführer von Thomas Stolz Holzbearbeitung
Zuverlässig aus Tradition: Was Partner:innen an Sorpetaler Fensterbau schätzen
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